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Heißes Finale in der Toskana

Drexler - Automotive Formel Cup – Mugello (ITA)

Der Drexler Formel Cup biegt in Mugello in seiner 10.Saison auf die Zielgerade ein. Am kommenden Wochenende (06.-08.10.) werden letztmalig Punkte vergeben. Das Championat kann auf dem 5,245 Kilometer langen Kurs beim Mugello Racing Weekend ein tolles Starterfeld aufbieten.“Wir haben nahezu 40 Formel-Autos am Start. Im Feld ist die Formel 3 natürlich sehr stark präsent“, sagt Koordinator Franz Wöss. Er freut sich wie alle Teams und Piloten auf das erneute Aufeinandertreffen mit der ZINOX F2000 Trophy, die in Italien die Formel 3-Szene präsentiert. Der ultraschnelle Kurs in der Toskana ist vor allem durch die Rennen der MotoGP in den letzten Jahren ins Rampenlicht gerückt. Für den Drexler Formel Cup ist es bereits der zweite Auftritt in Mugello, da man hier in diesem Jahr den Saisonauftakt absolvierte. Die Sieger hießen im Frühjahr Benjamin Berta (Franz Wöss Racing) und Juju Noda (Noda Racing).

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Juju Noda hält das Championat weiter offen

Drexler Formel Cup – Automotodrom Brno (CZE)

Bei Juju Noda (Noda Racing) reißt die Erfolgskurve einfach nicht ab. Die Japanerin lies beim 7.Lauf zum Drexler Formel Cup in Brno ihren zweiten Doppelsieg in der diesjährigen Saison folgen. Zunächst fuhr Noda im Qualifying die schnellsten Rundenzeiten und eroberte für beide Rennen die Pole Position. Herausragend dabei ihre schnellste Runde für den 2.Lauf am Sonntag, wo Sie mit einer 1:51,378 Min sensationell um den Masaryk-Ring fuhr und die Konkurrenz mit Sandro Zeller (Jo Zeller Racing) und Benjamin Berta (Franz Wöss Racing) distanzierte. Noda machte dann in beiden Rennen zum Drexler Formel Cup kein Hehl daraus, dass der Sieg nur über Sie gehen wird. Richtig spannend wurde es um die weiteren Podiumsplätze, wo sich Sandro Zeller und Benjamin Berta wie schon so oft in dieser Saison ein Duell auf Augenhöhe lieferten. In beiden Rennen hatte Benjamin Berta die Nase vorn und schaffte sich damit ein Punktepolster beim Kampf um die Meisterschaft, die im Oktober beim Finale in Mugello (ITA) entschieden wird. Hinter den drei Erstplatzierten kam der Ungar Janos Magyar (Magyar Racing Team) beide mal auf Rang vier ins Ziel.

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Erster Matchball für Benjamin Berta

Drexler-Automotive Formel Cup – Automotodrom Brno (CZE)

Der Drexler Formel Cup startet nach seiner Sommerpause zur nächsten Runde in Brno (08.-10.September). Die Traditionsstrecke in Tschechien läutet in der Formelrennserie den finalen Herbst ein. Zuletzt gab es gute Nachrichten aus Brno, weil es dort in Punkto Inhaberwechsel Veränderungen gibt. Die Strecke bekommt mit Karel Hubacek einen neuen Eigentümer, der den Traditionsrennkurs weiter entwickeln will. Mit Karel Abraham bleibt ein wichtiger Drahtzieher der Rennstrecke ebenfalls erhalten. Abraham wird zukünftig im Aufsichtsrat vom Masaryk-Ring tätig sein. Die Masaryk Racing Days auf dem Motorrad Grand Prix Kurs sind seit Jahren fester Bestandteil im Drexler Formel Cup. Das Rennprogramm ist wie jedes Jahr hochkarätig besetzt. Im Mittelpunkt steht die BOSS GP mit Boliden der Formel 1 und GP2. Zudem dürften die Tourenwagen der TCR Eastern Europe, die GT-Serie, sowie die SCC für Furore sorgen. Desweiteren ist die HAIGO-Rennserie mit Formel - und Tourenwagen am Start. „Mit dem Rennwochenende in Brno startet der Drexler Formel Cup in die heiße Phase. In der Formel 3 kann hier eine Vorentscheidung fallen, bevor wir dann in Mugello das Finale haben“, sagt Koordinator Franz Wöss. Hier spielt der Schwarzenberger Teamchef und Organisator in Personalunion vor allem auf seinen Schützling Benjamin Berta an. Der Ungar kommt als Tabellenführer in der Formel 3 nach Brno. Hinter dem Piloten aus dem Team von Franz Wöss Racing liegt Sandro Zeller (Jo Zeller Racing) aus der Schweiz. Der Titelverteidiger wird in Brno alles versuchen um den Abstand zu verkürzen und die Titelentscheidung auf das Finale in Mugello zu vertagen. Auf Rang drei ist Juju Noda (Noda Racing) zu finden, die Bernardo Pellegrini (HP Powertrain) derzeit auf Rang vier hinter sich hält. Auf dem Masaryk Ring sollten die Lokalmatadoren keine unbedeutende Rolle spielen. Vaclav Safar startet für Franz Wöss Racing. Der Tscheche nimmt erneut Anlauf beim Heimspiel aufs Podium zu fahren. Das gilt ebenfalls für Vaclav Lausmann (Sape Motorsport), der sich in der Formel 3 Trophy-Wertung diese Saison etabliert hat. Mit Marcel Tobler (Jo Zeller Racing) steht hier der Champion seit dem Rennen in Hockenheim fest. Tobler legte bisher mit drei Doppelsiegen den Grundstein für diesen Erfolg. Die weiteren Plätze belegen Francesco Solfarolli (Facondini Racing) und Eduardo Bonanomi (Team Automobile Tricolore).Hoffnung auf das Podium in der Gesamtrechnung können sich noch Urs Rüttimann (Jo Zeller Racing) und Luca Iannaccone (Franz Wöss Racing) machen. Gespannt sein darf man auf Andre Petropoulos (Team Hoffmann Racing),der zuletzt in Hockenheim in die Punkteränge fuhr. Die Kategorie der Formel Light mit überwiegend Rennwagen aus der Formel Renault führt derzeit Fabio Turchetto (A.S.D.Ruote Scoperte M.) an. Die hinter ihm punktgleich liegenden Robert Siska (Franz Wöss Racing) und Dr. Norbert Groer (Team Hoffmann Racing) haben es noch in der Hand, an Turchetto heran zufahren. Am Freitag (08.09.) steht für den Drexler Formel Cup nach den freien Trainings um 15.45 Uhr das erste Qualifying an. Der 1.Lauf findet am Samstag (09.09.) um 9.35 Uhr statt. Nach dem 2.Qaulifying um 9.00 Uhr am Sonntagmorgen (10.09.) geht der 2.Lauf gegen 11.25 Uhr über die Bühne.

RS.01.09.2023
Presse Drexler Formel Cup

Erste Formel 3-Podestplätze für Maximilian Malinowski und Andre Petropoulos

Drexler-Automotive Formel Cup

Beim 6.Lauf zum Drexler Formel Cup war nicht nur der Fight im Formel 3 Cup richtig spannend. In der Formel 3-Trophy haben zwei Youngster auf sich aufmerksam gemacht. Die Rede ist von Maximilian Malinowski (Franz Wöss Racing) und Andre Petropoulos (Team Hoffmann Racing).Beide haben auf dem Hockenheimring starke Akzente setzen können und fuhren aufs Podest. Maximilian Malinowski schien sich bei seinem ersten Formel 3-Rennen richtig wohl zu fühlen. Der 22-jährige Kornwestheimer fuhr hinter dem Doppelsieger Marcel Tobler (Jo Zeller Racing) zweimal auf Rang zwei. Andre Petropoulos kletterte im 1.Lauf mit einem dritten Rang ebenfalls aufs Podest. Beide Youngster kommen aus dem Kartsport und feierten schon frühzeitig erste Erfolge. Maximilian Malinowski absolvierte in der jüngsten Vergangenheit Testfahrten in ganz unterschiedlichen Motorsportkategorien. Er fuhr im TCR-Tourenwagen und im Porsche 991 GT3. Höhepunkt waren sicherlich die Testeinsätze im LMP3-Sportwagen in Hockenheim.“Maximilian hat großes Talent fürs Rennen fahren. Man merkt ihm schon an, dass er die Aufgaben mit einer gewissen Routine angeht. Ich habe mich gefreut, dass bei seiner Formel 3-Premiere es so gut funktioniert hat. Die Ergebnisse sprechen für sich“, sagt Franz Wöss. Andre Petropoulos ist schon länger im Formel-Geschäft unterwegs. Im letzten Jahr hat er mit dem Vizetitel in der Formel Renault im Drexler Formel Cup seinen ersten großen Erfolg auf der Rundstrecke gefeiert. Petropoulos wurde unter den besten Motorsportlern des ADAC Württemberg im Vorjahr geehrt. Eine Auszeichnung, die als Motivation für den 20-jährigen Formel-Piloten in dieser Saison bereits Früchte trägt. Im Team Hoffmann Racing fühlt sich der Sindelfinger bestens aufgehoben und kennt das Team aus der Zeit im Formel Renault. Die Herausforderung im Formel 3 zu bestehen hat er bei den bisherigen Läufen gut umgesetzt. Sowohl Maximilian Malinowski, als auch Andre Petropoulos dürften in naher Zukunft für Furore in der Formel 3 Trophy sorgen.

RS.02.08.2023
Presse Drexler Formel Cup

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